Um Kunden schnelle Unterstützung zu bieten und die Bestellabwicklung zu optimieren, werden deshalb immer häufiger digitale Ersatzteilkataloge eingesetzt.
Der Katalog ist tot, es lebe der Katalog! Noch bis vor wenigen Jahren gehörte das Printprodukt zum Durchblättern für ein Unternehmen zu den wichtigsten Maßnahmen, um seine Produkte oder Ersatzteile anzubieten. Mit Einzug des E-Commerce hat sich das Konsumverhalten aber geändert. Heute erwarten Kunden den komfortablen Service eines digitalen Teilkatalogs.
Nicht erst seit der Corona-Krise verzeichnet der Onlinehandel beeindruckende Wachstumsraten, die ihresgleichen suchen. Um als Unternehmen davon zu profitieren, bedarf es eines Onlineshops, der mit einem interessanten Angebot und einem kundenfreundlichen Erlebnis auf die Besucher wartet. Die Integration des Webshops in das ERP-System bietet dafür eine wichtige Grundlage.
Produktionsbetriebe sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie kostensparend und effizient agieren. Doch die Erwartungen an Unternehmen sind in der modernen Gesellschaft vielschichtiger geworden. Immer mehr Stakeholder wünschen sich, dass die Produzenten ihrer Waren auch soziale und ökologische Aspekte mitdenken. Dafür sind ERP-Systeme eine wichtige Voraussetzung.
Nach umfassender Planung ist endlich das passende ERP-System gefunden. Auch die technische Umsetzung lief erfolgreich, die Daten sind eingepflegt und letzte Stolpersteine im Testlauf aus dem Weg geräumt. An diesem Punkt lehnt sich so manches Unternehmen entspannt zurück und macht einen Haken hinter das Projekt. Doch dabei haben sie einen wesentlichen Baustein vergessen: die Mitarbeiter.
Mit rund 1,3 Millionen Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Allerdings hat die Corona-Pandemie das produzierende Gewerbe hart getroffen. Um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, müssen die viele Unternehmen ihre Kosten reduzieren. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Prozessoptimierung durch ein ERP-System.
Seit Wochen befindet sich Deutschland im Homeoffice. Dort, wo es der Job erlaubt, haben Tausende im Zuge der Corona-Krise ihren Büroarbeitsplatz gegen das eigene Heim getauscht. Zuhause braucht es dafür dank virtueller Netzwerke praktisch nur einen Computer mit Internetanschluss. Auf Unternehmensseite müssen aber Programme und die technische Infrastruktur für den Zugriff von außen optimiert sein. Hier empfiehlt sich ein digitales Dokumentenmanagement-System.
Die Corona-Krise wirkt sich sowohl auf das gesellschaftliche Leben als auch auf die Wirtschaft aus. Eines hat sie dabei vor allem deutlich gemacht: Deutschland hat in Sachen Digitalisierung in vielen Bereichen noch Nachholbedarf. Unternehmen achten im Moment jedoch besonders darauf, Kosten einzusparen. Warum aber trotzdem jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um in digitale Lösungen wie ein ERP-System zu investieren, lesen Sie hier.
Viele Unternehmen möchten gerne digitaler unterwegs sein, scheuen aber kostspielige Investitionen. Um hier Abhilfe zu leisten, gibt es in der EU und auch auf Bundes- bzw. Länderebene zahlreiche Programme, die die Digitalisierung vorantreiben sollen. Sich aber in dieser Förderwüste zu orientieren und das passende Programm zu finden, ist häufig gar nicht so einfach. Welche Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.
Im Maschinen- und Anlagenbau sind Prozesse oftmals komplexer als in anderen Branchen. Denn häufig wird in kleineren Stückzahlen oder Varianten gefertigt. Damit einhergehend steigen auch die Anforderungen an das ERP-System, das sämtliche Vorgänge abbilden und miteinander verknüpfen soll.
Der Fahrzeugbau ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Neue Mobilitätskonzepte, die Digitalisierung sowie der zunehmende Kosten- und Wettbewerbsdruck stellen die Branche aktuell vor riesige Herausforderungen. Wir liefern fünf Gründe, warum sich ERP-Systeme auch für kleine und mittlere Betriebe lohnen.
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